Rhodos 2002

 

Rhodos war mein erster, richtiger Urlaub mit Flug und Hotelsuche usw. Damals habe ich noch nicht so genaue Aufzeichnungen über unsere Ausflüge gemacht. Meistens kamen wir zwischen 15 und 16 Uhr ins Hotel retour. Wir flogen am 29. Sep. 2002 in den sonnigen Süden und kehrten am 12. Okt. zurück in ein kühles Österreich.

 

Bei der Landung am Flughafen Rhodos nieselte es und löste bei uns wenig Begeisterung aus, doch bereits bei der Abfahrt zu unserem Hotel hatten sich die Wolken etwas gelichtet. Wir waren gegen 11 Uhr im "Faliraki Beach" angekommen und mussten nun auf unser Zimmer warten (3 Wochen vor Saisonende etwas eigenartig).

Gebucht hatten wir Meerblick und Halbpension. Wenn man das Hotel von der Strandseite her  betrachtet, hatten wir ein Zimmer im linken Haus auf der linken Seite Richtung Partymeile. Nach 5 Tagen gestörter Nachtruhe bis teilweise 2 Uhr morgens, zogen wir auf die andere Seite mit Blick in den Garten um. Hier hatten wir angenehme Träume und bekamen absolut nichts mehr mit von lärmenden Discos und schreienden Fernsehern. Geld bekamen wir allerdings keines zurück (Meerblick kostete extra).

Die Zimmer waren zweckmäßig und typisch für Griechenland eingerichtet. Die Bäder waren bei beiden nicht mehr schön. Nach dem was ich allerdings gelesen habe, soll dieses Hotel im folgendem Jahr renoviert und auf AI umgestellt worden sein.

In den ersten zwei Tagen erkundeten wir unsere Umgebung, gingen oft am wunderschönen, langen Sandstrand spazieren und erholten uns im Garten am Pool. Das Wetter war ab dem zweiten Tag sonnig und warm. Sogar abends war es ohne Jacke erträglich.

Am 2. Tag fuhren wir mit dem Bus in der Früh nach Rhodos-Stadt, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Wir gingen am Mandraki Hafen zu den Windmühlen und dem Agios Nikolaos Kastell. Dann suchten wir das Freiheitstor und gingen durch die Altstadt zur Ritterstraße und hinauf zum Großmeisterpalast. Der Eintritt von € 6,- war uns zu hoch und wir gingen weiter zum Uhrturm. Eintritt: € 3,50 inkl. einem Erfrischungsgetränk, wo uns klassische Gesänge in die Ohren dröhnten, dass man sich fast nicht mehr unterhalten konnte. Von oben hat man einen schönen Rundblick über die Dächer von Rhodos und zur Stadtmauer.

Danach führte uns die Odos Socratou zurück zum Handelshafen. Bei der Rückfahrt gegen Mittags wurden wir vom Busfahrer eine Station vor der Endstation aus dem Bus befördert und wir durften bei der Mittagshitze zu Fuß zurück gehen. Ja das macht Spaß!

 

3. Tag:

Wir mieteten uns ein Auto mit Klimaanlage (Fiat Punto) und los ging's mit unseren Inselerkundigungen. Das Auto war tadellos und ziemlich neu.

 

Als erstes fuhren wir zu den Kallithea Thermen. Ein Teil davon ist wunderschön renoviert, der andere Teil fällt schön langsam auseinander. Voriges Jahr habe ich irgendwo gelesen, dass sich, ich glaube, die Gemeinde und das Land streiten, wem es eigentlich gehört und somit für die Zahlungen zuständig ist. Ich finde es sehr schade, dass deshalb ein so tolles Gebäude verfallen muss (na ja - mich fragt ja keiner).

Hier am Bild sieht man einen überdachten Gang. Der Boden ist bereits renoviert, aber alles andere fällt bald auseinander.

 

 

 

Dann ging's weiter nach Ialissos (Trianta), wo wir den Insider Tipp von Marco Polo folgend zum Lokal "Windmill" kamen. Wir saßen im Sonnenschein am Strand und hörten dem Meeresrauschen zu. Gegen 12:00 machten wir uns auf den Weg nach Filerimos.

 

 

 

Das große Kreuz, das auf diesem Berg steht, ist von weitem sichtbar. Man kann sogar innen hinauf gehen, was ich mir und meiner Höhen- und Platzangst jedoch ersparte. Wir sahen uns auch noch die Kirchlein und Überreste alter Bauwerke an und entdeckten 100e leere Schmetterlingslarven (oder was immer das sein mag !?).

 

 

 

Nachdem wir uns an der tollen Aussicht satt gesehen hatten, fuhren wir die vielen Serpentinen hinunter, um zwischen Paradisi und Soroni das Lokal "Kafeteria Airport View" zu suchen. Flugzeuge konnten wir leider keine landen sehen, aber das Wrack eines arabischen Airbus stand noch dort. Hier aßen wir um ca. 14:00 zu Mittag und kehrten dann ins Hotel zurück.

 

4. Tag:

 

An diesen Tag fuhren wir ins "Tal der Schmetterlinge". Auch wenn um diese Jahreszeit fast keine mehr zu sehen waren, war es trotzdem ein Erlebnis. Es ist eine Art Schlucht und ganz entzückend angelegt. Beim Eingang ist ein kleiner Wasserfall mit Teich, in dem wir eine Krabbe entdeckten und rüber führt eine Holzbrücke. Dann schlängelt sich der Weg über Baumwurzeln, Stein- und Holztreppen  weiter nach oben, immer an der Seite - der Bach. Einfach herrlich, vor allem gleich morgens in der Nebensaison.

 

 

 

 

 

5. Tag:

 

Heute machten wir uns auf den Weg in den Süden - nach Prassonissi. Dort treffen die unruhige, windige Westseite und die ruhige Ostseite des Meeres aufeinander. Man kann es nicht glauben, bis man davor steht und es mit eigenen Augen sieht .
 

 

 

 

Man kann mit dem Auto über den schmalen Streifen zwischen den beiden Meeren auf das Kap Prassonissi fahren. Dort ließen wir es allerdings schnell stehen, da der Untergrund für unseren Fiat nicht mehr geeignet war.

Nach einem kurzen Aufenthalt ging unsere Tour weiter auf der westlichen Seite bis zur Abzweigung nach Mesanagros. Dort bogen wir rechts auf eine gut ausgebaute Sandstraße zum Moni Skiadi ab. Nach einer kurzen Besichtigung brachten wir die nächsten 6 km Staubstraße hinter uns und fuhren über Lachania auf die östliche Seite.

Bei der folgenden Rückfahrt Richtung Norden entdeckte ich auf einem Hügel ein kleines, weißes Gebäude und schlug in meinem Reiseführer nach, was das sein kann - da wollte ich nämlich rauf - zur Panagia Tsambika.

 

6. Tag:

An diesem Tag fuhren wir wieder Richtung Süden. Bei Kolimbia bogen wir rechts zum "Tal der sieben Quellen" (Epta Piges) ab. Die riesigen Platanen spenden angenehmen Schatten. Außerdem befindet sich dort ein 186 m langer unterirdischer Wassergraben. Am Ende dieses Tunnels ist ein Teich inmitten eines herrlichen Waldes. Man kann auch über den Hügel gehen, anstatt durch das finstere, kalte Loch.

 

Nach einer Stunde machten wir uns auf die Rückfahrt und machten einen Abstecher nach Charaki. Wenn man von dieser Seite zufährt, sieht es nicht sonderlich hübsch aus, aber man sollte die paar Schritte zur autofreien Strandpromenade gehen. Dort reihen sich in einem Halbbogen die Cafes, Restaurants und Bars aneinander.

 

 

Für die Erklimmung der Feraklos Festung waren wir an diesem Tag jedoch zu faul.

 

Nachdem wir ein kühles Getränk intus hatten, fuhren wir nach Kolimbia (sieht auch ganz nett aus) und zur Anthony-Quinn-Bucht (diesen Abzweiger fanden wir nur vom Süden her). Nach zwei, drei Fotos kehrten wir zum Hotel zurück.

 

 

 

7. Tag:

An diesem Tag war es etwas regnerisch und wir blieben vormittags im Hotel. Da wir endlich bemerkt haben, dass wir bei unserer Halbpension zwischen Mittag- und Abendessen wählen konnten, bevorzugten wir heute im Hotel Mittag zu essen und erst danach nach Lindos zu fahren.

 


Der Himmel klarte wirklich wieder auf und wir zischten ab in Richtung Süden. Nach der Abzweigung von der Hauptstraße links nach Lindos kommt nach ca. 2 1/2 km eine Rechtskurve und gleich danach ein Aussichtsplatz zur Linken. Von dort hat man einen wunderschönen Ausblick auf Lindos.

 

 

Wir streunten durch die Gassen, folgten dem Geruch von Esel und kamen zu den Treppen hinauf zur Burg. Wir hatten gerade die Hälfte des Weges geschafft, als uns auffiel, dass uns viele Leute entgegen kamen. Kurz darauf sagte uns eine Dame, dass die Burg um 15 Uhr schließt. Ich sah auf die Uhr - 14:50, na das ging sich ja wieder mal toll aus. Wie ich feststellen musste, steht es sogar im Reiseführer

 

8. Tag:

Heute haben wir uns die Wanderung auf den Hügel zur Kapelle der Panagia Tsambika vorgenommen. Am Parkplatz angekommen, schulterte ich unseren Rucksack, da mein Mann die Foto-Tasche trug, und wir gingen los. Es kamen uns sowohl hinauf und auch hinunter fast nur Frauen entgegen und viele lächelten mich an. 295 Stufen führen hinauf zu der kleinen, nicht unbedingt sehenswerten Kapelle, aber die Ausblicke sind einfach ein Hammer. Als wir wieder fast unten waren, hörte ich hinter mir zwei Frauen in Deutsch irgend etwas von Hoffnung auf Kinder oder ähnliches und habe mir unseren Reiseführer noch mal geholt, um nachzulesen, was es mit dieser Kapelle auf sich hat.

       

Danach wusste ich auch, warum mich die Griechinnen alle so nett anlächelten. Die Kirche zählt als Wallfahrtskirche, besonders für junge Frauen, die sich eine glückliche Ehe und Kinder erhoffen . Noch Erfolg versprechender soll es sein, wenn man sich einen Sack mit einem 20 kg schweren Stein auf den Rücken packt. Also glaubten anscheinend alle, dass ich den Rucksack trug, weil ich mir nichts sehnlicher als ein Kind wünsche .

 

9. Tag:

 

Dieses Mal fuhren wir Richtung Gennadi. Dort bogen wir rechts Richtung Appolakkia. Kurz vor diesem Ort geht es rechts ab zur "Agios Georgios Vardas" und weiter zu einem Stausee. Wir besichtigten beides und fuhren an der Westküste zurück bis zur Burg "Monolithos". Hier fuhren wir die 7 km runter zum Akra Fourni (man sollte als Beifahrer schwindelfrei sein oder die Augen schließen).

 

 

 

Nachdem wir den Fährmann Charon und die zwei Kieselstrände gefunden und uns die Beine etwas vertreten hatten, fuhren wir nach Siana. In diesem kleinen Dorf waren gerade 4 Autobusse mit Reisegruppen auf deren Inselrundfahrt stehen geblieben, also suchten wir nach einem kurzen Besuch der riesigen Kirche (mit wunderschön geschnitzten Türen) schnell das Weite .

 

Wir fuhren die Westküste weiter hinauf. Von der Ferne sahen wir noch die Burg Kritinia, hielten aber nicht an, sondern kehrten ins Hotel zurück.

 

10. Tag:

Am heutigen Tag entspannten wir am Pool bzw. Strand und ließen uns das Mittagessen schmecken.

Abends machten wir uns auf, um nach Rhodos Stadt zu fahren. Ich hatte zwar etwas Sorgen wegen des Verkehrs und unseres nicht allzu genauen Stadtplans, aber wir hatten alles im Griff. Wir stellten das Auto am Hafen ab und spazierten am Meer entlang. Dort lagen Segelschiffe, Yachten (sogar mit Hubschrauber an Bord) und ganz tolle Boote vor Anker.

Langsam wurde es dunkel und wir gingen durch die dicke Stadtmauer in die Altstadt. Diesen Moment werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Für mich ist diese Altstadt die schönste, die es auf griechischen Insel gibt. Viele schwärmen ja von Kerkyra (Korfu), aber nachdem wir mittlerweile auch dort waren, muss ich sagen, Rhodos hat mehr Flair.

Wir gingen eine Runde durch die Gassen und ließen uns am Hauptplatz in eine Pizzeria führen. Dort saßen wir am Dach und sahen etwas über die Stadtmauer hinaus aufs Meer - es war einfach traumhaft. Irgendwann werden wir wieder kommen (so Gott will).

 

11. Tag:

Heute stand Kamiros am Plan. Da im Reiseführer steht:  "Während der Saison überschwemmen oft mehrere Busladungen von Menschen das Ausgrabungsgelände", wollten wir gleich um 8 Uhr dort sein. Da mein Mann jedoch im Urlaub länger schlafen möchte (was ich ja verstehe), kamen wir um ca. 8:45 beim Ausgrabungsgelände an. Wir bezahlten die € 4,- pro Person und es war erst eine Reisegruppe zu sehen.

Wir schlenderten über das Gelände und ließen die alten Gemäuer auf uns wirken. Nach ca. 1 Stunde hatten wir genug von Steinen und gingen raus. Mittlerweile zählte ich 5 Reisegruppen und beim Ein- und Ausgang standen so viele Menschen, dass man nicht einmal mehr raus konnte, weil alle herein drängten .

Nach kurzem Kampf durch die Menschenmassen setzten wir unsere Tour fort auf den Profitis Ilias. Dort suchten wir 2 Hotels (lt. Marco Polo Reiseführer) aus der italienischen Besatzungszeit, die wir auch fanden. Wir gingen durch die völlig desolaten und zerstörten Räume und genossen die herrliche Ruhe und die Aussicht.

Danach fuhren wir weiter über Eleousa und Archipoli zur Agios Nikolaos Fountoukli, Kirche des "hl. Nikolaus von den Haselnüssen" - ein etwas seltsamer Name. Nach deren Besichtigung sahen wir uns auch noch Agios Nektarios an und kehrten dann wieder ins Hotel zurück.

 

12. Tag:

Auch heute fuhren wir wieder Richtung Süden, jedoch nicht alles direkt auf der Hauptstraße, sondern wir zweigten nach Malona (hier muss es geregnet haben) ab. Wir sahen uns die Orangen- und Zitronenplantagen an und weiter ging's  Richtung Süden zum Kloster Thari, 4 km hinter Laerma. Nachdem wir uns den Laubengang und den schönen Garten angesehen hatten, wollten wir über die weiterführende Schotterpiste nach Lardos zurück auf die Hauptstraße. Es kam jedoch anders.

 

Irgendwann bei den ca. 13 km Schotterstraßen - Gewirr müssen wir wohl an einer Gabelung falsch gefahren sein, jedenfalls kamen wir nach Asklipio. Also sofort im Reiseführer nachschlagen - ah ja, da ist es ja - nette Kirche, volkskundliches Museum, wenig Touristen - das ist gut. Parkplatz gesucht, auch gefunden, Kirche und Museum angesehen und beschlossen: es war toll, dass wir uns verfahren haben.

 

 

Im Hotel angekommen, gingen wir zum Mc Donald's gleich gegenüber. Abends gaben wir unseren roten Flitzer zurück und bummelten zu unserem Lieblingslokal - die Cocktailbar "Stonegarden" (gegenüber stand ein Auto mit österreichischem Kennzeichen aus meinem Nachbarbezirk ). Dort tranken wir wieder einmal einen tollen Cocktail um € 3,50 bzw. 4,00.

 

13. Tag:

Für heute hatten wir einen organisierten Ausflug auf die Insel Symi geplant. Ich wollte einmal wissen, ob es wirklich so schrecklich ist, wie ich immer befürchtete. Ja, was soll ich sagen - für mich war es noch schlimmer.

Also: wir wurden mit dem Autobus abgeholt und klapperten dann noch weitere 6-7 Hotels ab. Manche Leute mussten geholt werden und es dauerte relativ lange, bis wir alle zusammen hatten. Dann ging's ab zum Hafen von Rhodos und aufs Schiff nach Symi. Die Überfahrt dauerte, wenn ich mich recht erinnere, ca. eine 3/4 Stunde.


 

Drüben angekommen, erfuhren wir, dass bei manchen Häusern, wie als Kulisse für einen Film, nur die Vorderfront steht. Dann trotteten wir am Hafen hinter einem Regenschirm entlang zu einem kleinen Platz und einer Statue - dort habe ich nichts mitbekommen, weil die Reiseleiterin zu leise sprach. Dann war es bereits kurz vor Mittag und wir hatten die Möglichkeit mit der Gruppe Essen zu gehen oder selbst was zu unternehmen.

 


 

Da wir Hunger hatten, gingen wir mit in das angebotene Lokal (war in Ordnung und ging schnell). Danach blieb nicht mehr ganz eine 3/4 Stunde Zeit - so, was nun - zu wenig Zeit um großartig was zu unternehmen und zu viel, um gleich zurück zu gehen. Wir schlenderten langsam durch den Ort, aber da er nicht sehr groß ist, standen wir dann vor dem Boot eine 1/4 Stunde dumm herum und warteten.


Endlich legten wir ab Richtung Kloster Panormitis. Dort waren wir das 4. Boot und wurden regelrecht wie die Viehherden durch die kleine Kapelle durchgeschleust (wunderschöne Schnitzereien). Natürlich nicht, ohne etwas Geld für eine Kerze zu bezahlen, die ein Mönch jedem Besucher in die Hand drückte. Bei einer Tür rein, bei der anderen wieder raus und zurück zum Boot. SUPER !!! Dann ging's wieder zurück nach Rhodos und mit dem Bus zum Hotel. Zum Glück fanden die Leute wenigstens schneller aus dem Bus raus, als in der Früh hinein.
 

Ein solcher Ausflug blieb ein "EINMALIGES" Erlebnis.

 

Heimreise:

An unserem letzten Tag sollten wir erst gegen 22 Uhr abgeholt werden. Wir nahmen uns dennoch nichts mehr vor und verbrachten die Zeit am Pool oder am Strand. Wir sahen extra am selben Tag noch einmal in die Mappe unseres Reiseveranstalters, ob mit dem Flug alles in Ordnung war und saßen ab 21 Uhr dann im Eingangsbereich und warteten und warteten und warteten ...... Um 22:30 fragten wir an der Rezeption nach und wurden stumm auf einen Zettel hingewiesen, der dort am letzten Eck stand. Der Flug wurde verschoben - wir würden erst um 3:15 abgeholt . Daraufhin wollten wir noch einmal ein Zimmer haben, weil was hätten wir bitte bis 3:15 hier gemacht? Wir hatten Glück - es war kein Problem. Schlafen konnte man zu dem was folgte zwar nicht sagen, aber wenigstens konnten wir uns ins Bett legen und dösen.

Um 3:15 wurden wir dann endlich abgeholt und zum Flughafen gebracht. Dort hieß es wieder warten, warten, warten, ..... Um 6:00 war es dann soweit - wir durften in unseren Flieger Richtung Heimat.

 

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